Eine Gürtelrose wird wie die Windpocken durch das Varizella-Zoster-Virus ausgelöst. Jeder, der bereits Windpocken hatte, kann daher auch eine Gürtelrose (Herpes Zoster) bekommen. Welche Symptome Herpes Zoster verursacht und wie die Erkrankung behandelt wird, erfahren Sie hier.
Typisch für eine Gürtelrose sind brennende, bohrende bis schneidende Schmerzen, die bereits vor den ersten Bläschen auftreten können. Folgende Symptome sind bei einer Gürtelrose möglich:
Die Hautveränderungen treten in der Regel einseitig auf. Zumeist breiten sich Hautausschlag und Bläschen gürtelförmig, von der Wirbelsäule ausgehend, um den Körper herum aus. Nach etwa fünf Tagen beginnt die Abheilung der Bläschen. Vollständig abgeheilt sind die Hautveränderungen in der Regel nach zwei bis vier Wochen. Häufig sind Rumpf und Brustkorb betroffen. Gürtelrose kann grundsätzlich überall am Körper entstehen. Von Symptomen betroffen ist das Hautareal, welches durch den jeweiligen Nervenstrang versorgt wird. Sind beispielsweise Kopf und Gesicht betroffen, wird dies umgangssprachlich auch als Gesichtsrose beziehungsweise Kopfrose bezeichnet.
Gürtelrose und Windpocken haben eines gemeinsam: Beide Erkrankungen werden durch das Varizella-Zoster-Virus ausgelöst. Kommt man zum ersten Mal mit dem Erreger in Kontakt, können Windpocken entstehen. Die Erkrankung ist hochansteckend und die meisten Erwachsenen hatten die Windpocken bereits. Auch nach dem Abklingen der Windpocken bleibt der Erreger im Körper und man kann im späteren Leben an Gürtelrose erkranken.
Das Virus wird durch das körpereigene Immunsystem in Schach gehalten. Mit zunehmendem Alter sowie durch Stress und Infektionen kann das Abwehrsystem schwächer werden und das Virus bricht wieder aus. Hier kommt es dann zu einer Gürtelrose. Auch Menschen, deren Immunsystem durch eine Erkrankung oder Medikamente geschwächt ist, gehören zur Risikogruppe.
Da sich die Hautveränderungen häufig erst einige Zeit nach dem Auftreten der Schmerzen zeigen, kann eine genaue Diagnose schwierig sein. Tritt dann der typische einseitige Hautausschlag auf, erkennen Ärzte und Ärztinnen eine Gürtelrose auf einen Blick. Zur Sicherung der Diagnose kann untersucht werden, ob im Blut Antikörper gegen das Varizella-Zoster-Virus zu finden sind oder ob die Flüssigkeit in den Bläschen Viren enthält.
Gürtelrose ist ansteckend. Die mit Flüssigkeit gefüllten Bläschen enthalten den Krankheitserreger. Aus diesem Grund sollte man bei einer Erkrankung auf engen Körperkontakt verzichten. Menschen ab 60 Jahren und Personen über 50, deren Immunsystem geschwächt ist, wird empfohlen, sich vor Gürtelrose durch eine Impfung zu schützen.
Gürtelrose kann alle treffen, die bereits die Windpocken hatten. Schützen kann man sich durch eine Impfung. Bricht die Erkrankung aus, sollten Sie sich an einen Arzt oder eine Ärztin wenden, um sich beim Umgang mit der schmerzhaften Erkrankung unterstützen zu lassen. Bei Orbisana erwarten Sie zudem verschiedene Produkte, die zu einem gesunden Immunsystem beitragen können.
Gürtelrose – so macht sie sich bemerkbar
Typisch für eine Gürtelrose sind brennende, bohrende bis schneidende Schmerzen, die bereits vor den ersten Bläschen auftreten können. Folgende Symptome sind bei einer Gürtelrose möglich:
- allgemeines Krankheitsgefühl
- Abgeschlagenheit
- Fieber
- Nervenentzündungen
- brennendes Gefühl
- starke Schmerzen
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Taubheitsgefühle
- Rötungen
- Bläschenbildung
Die Hautveränderungen treten in der Regel einseitig auf. Zumeist breiten sich Hautausschlag und Bläschen gürtelförmig, von der Wirbelsäule ausgehend, um den Körper herum aus. Nach etwa fünf Tagen beginnt die Abheilung der Bläschen. Vollständig abgeheilt sind die Hautveränderungen in der Regel nach zwei bis vier Wochen. Häufig sind Rumpf und Brustkorb betroffen. Gürtelrose kann grundsätzlich überall am Körper entstehen. Von Symptomen betroffen ist das Hautareal, welches durch den jeweiligen Nervenstrang versorgt wird. Sind beispielsweise Kopf und Gesicht betroffen, wird dies umgangssprachlich auch als Gesichtsrose beziehungsweise Kopfrose bezeichnet.
Gürtelrose – diese Ursachen stecken dahinter
Gürtelrose und Windpocken haben eines gemeinsam: Beide Erkrankungen werden durch das Varizella-Zoster-Virus ausgelöst. Kommt man zum ersten Mal mit dem Erreger in Kontakt, können Windpocken entstehen. Die Erkrankung ist hochansteckend und die meisten Erwachsenen hatten die Windpocken bereits. Auch nach dem Abklingen der Windpocken bleibt der Erreger im Körper und man kann im späteren Leben an Gürtelrose erkranken. Das Virus wird durch das körpereigene Immunsystem in Schach gehalten. Mit zunehmendem Alter sowie durch Stress und Infektionen kann das Abwehrsystem schwächer werden und das Virus bricht wieder aus. Hier kommt es dann zu einer Gürtelrose. Auch Menschen, deren Immunsystem durch eine Erkrankung oder Medikamente geschwächt ist, gehören zur Risikogruppe.
So wird Gürtelrose diagnostiziert
Da sich die Hautveränderungen häufig erst einige Zeit nach dem Auftreten der Schmerzen zeigen, kann eine genaue Diagnose schwierig sein. Tritt dann der typische einseitige Hautausschlag auf, erkennen Ärzte und Ärztinnen eine Gürtelrose auf einen Blick. Zur Sicherung der Diagnose kann untersucht werden, ob im Blut Antikörper gegen das Varizella-Zoster-Virus zu finden sind oder ob die Flüssigkeit in den Bläschen Viren enthält. Wie sinnvoll ist ein Gürtelrose Selbsttest?
Ein Gürtelrose-Selbsttest ist zur Diagnose nicht ausreichend. Bei Verdacht auf Gürtelrose sollten Sie ärztlichen Rat einholen. Hinweise auf eine mögliche Erkrankung können erhöhter Stress, ein geschwächtes Immunsystem durch Krankheiten, Medikamente oder das eigene Alter sowie berührungsempfindliche sowie schmerzhafte Stellen am Körper sein. Besonders deutlich wird die Erkrankung wenn der bekannte Ausschlag in Form von Bläschen auftritt. Meist passiert dies jedoch erst einige Tage nach den ersten Symptomen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über mögliche Auslöser um die Diagnostik zu erleichtern.So wird Gürtelrose behandelt
Bei einer Gürtelrose ist die Behandlung zumeist auf die Linderung der Symptome beschränkt. Schmerzmittel helfen gegen Fieber und Schmerzen. Unter bestimmten Voraussetzungen – hohes Lebensalter, geschwächtes Immunsystem, Gürtelrose im Bereich von Hals oder Kopf, Nierenschwäche – wird die Verordnung von Virostatika empfohlen. Wird die Gürtelrose durch eine Therapie mit Virostatika frühzeitig behandelt, so lässt sich die Dauer der Erkrankung oftmals verringern. Ist bei einer Gürtelrose ein Verlauf ohne Komplikationen gegeben, so heilt die Erkrankung innerhalb von zwei bis vier Wochen ab. Manche Patienten empfinden wärme als angenehm, um die schmerzen zu lindern. Zusätzlich kann wärme die Durchblutung steigern und somit die Nervenschmerzen lindern.
Gürtelrose – so beugen Sie der Erkrankung vor
Gürtelrose ist ansteckend. Die mit Flüssigkeit gefüllten Bläschen enthalten den Krankheitserreger. Aus diesem Grund sollte man bei einer Erkrankung auf engen Körperkontakt verzichten. Menschen ab 60 Jahren und Personen über 50, deren Immunsystem geschwächt ist, wird empfohlen, sich vor Gürtelrose durch eine Impfung zu schützen. Gürtelrose kann alle treffen, die bereits die Windpocken hatten. Schützen kann man sich durch eine Impfung. Bricht die Erkrankung aus, sollten Sie sich an einen Arzt oder eine Ärztin wenden, um sich beim Umgang mit der schmerzhaften Erkrankung unterstützen zu lassen. Bei Orbisana erwarten Sie zudem verschiedene Produkte, die zu einem gesunden Immunsystem beitragen können.
Passende Hilfsmittel bei Gürtelrose
Was können wir für Sie tun?
Unser Kundenservice hilft Ihnen gerne weiter.
Wir sind für Sie montags bis freitags von 08-18 Uhr erreichbar. Kontaktieren Sie uns gerne per Mail, Chat oder über unser Kontaktformular.Bestellhotline: +49 2241 / 9322399
- kompetente Fachkräfte
- schnelle & unkomplizierte Bestellung