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Karpaltunnelsyndrom

Autor: Manuela Hildebrand
Erstellt am: 11.01.24
Geändert am: 19.01.24
Karpaltunnelsyndrom
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Die Hand kribbelt und die Finger fühlen sich taub an – treten solche Missempfindungen oder Taubheitsgefühle in der Nacht oder früh am Morgen auf, kann dies auf ein Karpaltunnelsyndrom hinweisen. Welche Symptome noch auftreten können, und wie die Erkrankung behandelt wird, erfahren Sie hier.
 

Karpaltunnelsyndrom – diese Symptome treten auf

Zu den frühen Anzeichen eines Karpaltunnelsyndroms gehören kribbelnde Hände in der Nacht. Nadelstichartige Missempfindungen zwischen Ring- und Mittelfinger können auftreten. Bekannt sind diese Phänomene auch als „eingeschlafene Hand“. In manchen Fällen treten solche Beschwerden vor allem beim Zeitunglesen, Radfahren, Telefonieren oder der Gartenarbeit auf. Durch Entspannung und Lockerung der Handhaltung bessern sich die Symptome meist. Schreitet die Erkrankung weiter voran, so bleibt das Taubheitsgefühl in den Fingern dauerhaft bestehen und die seitliche Muskulatur des Daumenballens bildet sich zurück. 

Zu den typischen Karpaltunnelsyndrom Symptomen gehören:
  • Kribbeln, vor allem nachts und morgens
  • Taubheitsgefühle in den Fingern
  • Muskelkrämpfe in der Hand
  • gestörte Feinmotorik
  • Abbau der Daumenballenmuskulatur
  • Schwächegefühl in der Hand
 

Karpaltunnelsyndrom – mögliche Ursachen

Wie es zu einem Karpaltunnelsyndrom kommt, ist noch nicht genau geklärt. Es wird vermutet, dass Fehl- und Überbelastungen eine Rolle spielen. Wird das Handgelenk durch Druck, Beugung oder Streckung sowie einseitige Bewegungen belastet, so könnte dies die Entstehung eines Karpaltunnelsyndroms begünstigen. Viele Betroffene berichten, dass ihre Beschwerden durch bestimmte Tätigkeiten verstärkt werden. Gemeinhin wird angenommen, dass das Karpaltunnelsyndrom vor allem durch langes Arbeiten am Computer ausgelöst wird. Studien bescheinigen Tätigkeiten am Computer und am Schreibtisch jedoch allenfalls einen geringen Einfluss. 

Es gibt einige Erkrankungen, die das Risiko für ein Karpaltunnelsyndrom erhöhen können. Dazu gehören unter anderem Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus. Auch Rheuma sowie Verletzungen und wiederholte Sehnenscheidenentzündungen können die Entstehung der Erkrankung begünstigen. In der Schwangerschaft kann es zu einer erhöhten Flüssigkeitsansammlung kommen, wodurch die Gefahr für ein Karpaltunnelsyndrom steigt. In seltenen Fällen sind Infektionen, Blutungen oder Verletzungen Ursache eines plötzlich auftretenden Karpaltunnelsyndroms.
 

Karpaltunnelsyndrom – so wird es diagnostiziert

Am Anfang steht immer eine ärztliche Untersuchung. Ärztin oder Arzt fragen nach den Beschwerden und der Krankengeschichte. Anschließend wird die Hand untersucht und es wird geprüft, ob Missempfindungen und Gefühlsstörungen auftreten. Zusätzlich wird in manchen Fällen eine Nervenleitungsuntersuchung durchgeführt. Dadurch soll überprüft werden, ob die elektrische Weiterleitung von Impulsen funktioniert und ob die Nerven bereits beeinträchtigt sind. Auch bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomografie können weiter Aufschluss über die Erkrankung und den Zustand des Karpaltunnels geben. Zudem muss ausgeschlossen werden, dass andere Erkrankungen die Symptome verursacht haben. Zu ähnlichen Beschwerden kann es beispielsweise auch durch Probleme mit der Halswirbelsäule oder Erkrankungen des Nervensystems wie Polyneuropathien kommen. Mithilfe eines Karpaltunnelsyndroms-Selbsttests lässt sich auch überprüfen, ob tatsächlich eine solche Erkrankung vorliegt.
 

Karpaltunnelsyndrom – Behandlungsmöglichkeiten

In leichten bis mittelschweren Fällen wird das Karpaltunnelsyndrom durch eine Schiene behandelt. Diese sorgt dafür, dass das Handgelenk ruhig gehalten wird. Mithilfe von Kortisonspritzen lassen sich die Beschwerden zeitweise etwas lindern. Handelt es sich um ein sehr ausgeprägtes Karpaltunnelsyndrom, so muss häufig eine OP erfolgen. Bei einer Karpaltunnel-OP wird das Karpalband durchtrennt, was zu einer Entlastung des Mittelnervs führt. Auch Medikamente wie entzündungshemmende Schmerzmittel sowie Physiotherapie inklusive passender Karpaltunnel-Übungen werden zur Therapie eines Karpaltunnelsyndroms eingesetzt.

Wenden Sie sich bei Beschwerden im Handgelenk an Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt und lassen Sie überprüfen, ob ein Karpaltunnelsyndrom vorliegt. Wird die Erkrankung frühzeitig erkannt, lässt sie sich zumeist gut behandeln. 
 
Haben Sie noch Fragen? Dann kontaktieren Sie unsere Pflegefachkräfte ganz einfach über WhatsApp +49 (0)2241 9322-0
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