Ist die Detox-Kur ein Trend oder der Schlüssel für ein gesundes Leben? Erfahren Sie alles Wissenswerte rund um Detox, Entschlacken und Entgiften.
Inhalt
Eine Detox-Kur soll den Körper von diesen Schlacken und Giften befreien. Durch Obst, Gemüse, Entspannung und Gesundheitsbäder soll der Körper zu einer solchen Entgiftung angeregt werden. Auf Genussmittel, wie beispielsweise Alkohol, Nikotin, Schokolade etc., wird während einer Kur verzichtet. Niere, Darm, Leber und Haut werden so entlastet und können besser arbeiten.
Das ist die Theorie. In der Medizin konnte die positive Wirkung für den Körper und die Gesundheit noch nicht eindeutig belegt werden. Die meisten Absolventen einer Detox-Kur spüren jedoch eine deutliche Veränderung – sie fühlen sich wacher, fitter und gesünder. Die Verdauung funktioniert besser.
Detox-Ampel: Welche Lebensmittel sind erlaubt und was sollte gemieden werden
So funktioniert eine Detox-Saftkur
Bei einer Saftkur nehmen Sie Nahrung nur in Form von Gemüse- und Obstsmoothies zu sich. Zusätzlich trinken Sie reichlich stilles Wasser. Feste Nahrung wird während der Kur nicht gegessen. Eine solche Saftkur sollten Sie jedoch nicht länger als drei Tage durchführen. Danach folgen zwei bis drei Aufbautage, indem Sie den Körper langsam wieder an feste Nahrung heranführen.
Detox-Saftkuren können Sie mehrmals jährlich durchführen. Dabei sollten immer mehrere Wochen mit einer normalen, gesunden Ernährung zwischen den Kuren liegen. Leben Sie mit einer chronischen Krankheit oder nehmen Sie Medikamente ein, besprechen Sie Ihr Vorhaben vorher mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.
Entgiftung durch basische Ernährung – so geht’s
Eine Alternative zu einer Saftkur ist Detox durch basische Lebensmittel. Werden für einige Zeit nur basische Lebensmittel aufgenommen, sollen die Ausscheidungsorgane entlastet werden und Gelegenheit haben, überschüssige und abgelagerte Gifte und Schlacken auszuscheiden.
Zu den basischen Lebensmitteln gehören vor allem Obst und Gemüse, Kartoffeln und Nüsse. Gerichte sollten roh verzehrt oder schonend zubereitet werden, damit wichtige Nährstoffe erhalten bleiben. Zusätzlich sollten Sie täglich zwei bis drei Liter Wasser oder ungesüßten Kräutertee trinken.
Verboten sind „säurebildende“ Lebens- und Genussmittel wie Alkohol, Zigaretten, Zucker, Fertiggerichte und tierische Lebensmittel wie Fleisch, Fisch und Milchprodukte. Eine solche Basen-Detox-Kur dauert etwas länger als die Saftkur. Sie kann über einen Zeitraum von sieben Tagen bis zwei Wochen durchgeführt werden.
So unterstützen Sie die Entgiftung
Unterstützen können Sie eine Detox-Kur mit Wellness-Bädern mit basischem Badesalz, Entspannungsübungen und Leberwickeln. Ergänzungsmittel wie Kurkumakapseln, Entgiftungspflaster oder Kräutertees mit entgiftender Wirkung unterstützen den Prozess. Stress sollten Sie hingegen vermeiden, denn auch dieser soll säurebildend wirken.
Das beste Mittel für Gesundheit und Wohlbefinden ist jedoch eine ausgewogene Ernährung mit einem großen Anteil von Obst und Gemüse. So sorgen Sie dafür, dass Ihr Körper nicht überlastet und Sie sich ganzjährig gut fühlen.
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Was ist eigentlich Detox?
Detox bedeutet so viel wie Entgiftung. Bei Detox-Kuren soll der Körper von Gift und sogenannten „Schlacken“ befreit werden. Bei Schlacken handelt es sich um neutralisierte Salze, die durch Überforderung der Ausscheidungsorgane nicht ausgeschieden werden und sich stattdessen im Körper ablagern.Eine Detox-Kur soll den Körper von diesen Schlacken und Giften befreien. Durch Obst, Gemüse, Entspannung und Gesundheitsbäder soll der Körper zu einer solchen Entgiftung angeregt werden. Auf Genussmittel, wie beispielsweise Alkohol, Nikotin, Schokolade etc., wird während einer Kur verzichtet. Niere, Darm, Leber und Haut werden so entlastet und können besser arbeiten.
Das ist die Theorie. In der Medizin konnte die positive Wirkung für den Körper und die Gesundheit noch nicht eindeutig belegt werden. Die meisten Absolventen einer Detox-Kur spüren jedoch eine deutliche Veränderung – sie fühlen sich wacher, fitter und gesünder. Die Verdauung funktioniert besser.
Detox-Ampel: Welche Lebensmittel sind erlaubt und was sollte gemieden werden
Detox-Kuren für den Alltag
Begonnen wird das Detox-Programm oft mit einer Darmspülung oder einer Darmentleerung mit Bittersalz. Danach können Sie Ihren Körper bei einer Detox-Kur entgiften. Es gibt verschiedene Methoden und Programme.So funktioniert eine Detox-Saftkur
Bei einer Saftkur nehmen Sie Nahrung nur in Form von Gemüse- und Obstsmoothies zu sich. Zusätzlich trinken Sie reichlich stilles Wasser. Feste Nahrung wird während der Kur nicht gegessen. Eine solche Saftkur sollten Sie jedoch nicht länger als drei Tage durchführen. Danach folgen zwei bis drei Aufbautage, indem Sie den Körper langsam wieder an feste Nahrung heranführen.
Detox-Saftkuren können Sie mehrmals jährlich durchführen. Dabei sollten immer mehrere Wochen mit einer normalen, gesunden Ernährung zwischen den Kuren liegen. Leben Sie mit einer chronischen Krankheit oder nehmen Sie Medikamente ein, besprechen Sie Ihr Vorhaben vorher mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.
Entgiftung durch basische Ernährung – so geht’s
Eine Alternative zu einer Saftkur ist Detox durch basische Lebensmittel. Werden für einige Zeit nur basische Lebensmittel aufgenommen, sollen die Ausscheidungsorgane entlastet werden und Gelegenheit haben, überschüssige und abgelagerte Gifte und Schlacken auszuscheiden.
Zu den basischen Lebensmitteln gehören vor allem Obst und Gemüse, Kartoffeln und Nüsse. Gerichte sollten roh verzehrt oder schonend zubereitet werden, damit wichtige Nährstoffe erhalten bleiben. Zusätzlich sollten Sie täglich zwei bis drei Liter Wasser oder ungesüßten Kräutertee trinken.
Verboten sind „säurebildende“ Lebens- und Genussmittel wie Alkohol, Zigaretten, Zucker, Fertiggerichte und tierische Lebensmittel wie Fleisch, Fisch und Milchprodukte. Eine solche Basen-Detox-Kur dauert etwas länger als die Saftkur. Sie kann über einen Zeitraum von sieben Tagen bis zwei Wochen durchgeführt werden.
So unterstützen Sie die Entgiftung
Unterstützen können Sie eine Detox-Kur mit Wellness-Bädern mit basischem Badesalz, Entspannungsübungen und Leberwickeln. Ergänzungsmittel wie Kurkumakapseln, Entgiftungspflaster oder Kräutertees mit entgiftender Wirkung unterstützen den Prozess. Stress sollten Sie hingegen vermeiden, denn auch dieser soll säurebildend wirken.
Das beste Mittel für Gesundheit und Wohlbefinden ist jedoch eine ausgewogene Ernährung mit einem großen Anteil von Obst und Gemüse. So sorgen Sie dafür, dass Ihr Körper nicht überlastet und Sie sich ganzjährig gut fühlen.
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Wann Sie Ihren Körper entgiften sollten
Durch eine ungesunde Lebensweise, Rauchen, Alkohol und schädliche Umwelteinflüsse können Ausscheidungsorgane wie die Leber, der Darm, die Niere und die Haut überlastet werden.Bemerken Sie diese Anzeichen, wird es Zeit für eine Entgiftungskur:
- Haare, Haut und Nägel sehen ungesund aus
- Sie haben häufig – mehr als drei Mal im Jahr – mit Infekten zu kämpfen
- Sie leiden unter Verdauungsbeschwerden
- Sie fühlen sich müde und erschöpft
- Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit suchen sie regelmäßig heim
- Sie sind leicht reizbar
- Sodbrennen oder Pilzinfektionen plagen sie häufig
- Sie haben Gelenkschmerzen
Tritt eine allgemeine Verschlechterung ihres Gesundheitszustands oder des Wohlbefindens ein, können Sie Ihren Körper durch Entgiften und Entschlacken entlasten und sich nach der Kur fitter und wohler fühlen. Allerdings sollten Sie mögliche Krankheitssymptome – vor allem wenn diese plötzlich auftreten – auch mit einem Arzt oder einer Ärztin besprechen und gegebenenfalls ein Blutbild anfertigen lassen.
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