Sarah Jasmin Cartsburg verfügt über 20 Jahre Meditationserfahrung. Seit ihrem Abschluss in alternativer Medizin in Indien erforscht sie die Auswirkungen von Meditation auf die Gesundheit und das Bewusstsein. Sie lehrt Meditation und unterstützt ihre Klienten ganz individuell dabei, ihren Lebenssinn und dadurch ihr Lebensglück zu finden und ihre Ziele zu erreichen - weltweit.
Im Interview mit Claudia Strohmayer von Orbisana erklärt Sarah Jasmin Cartsburg, wie Meditation ihr Leben veränderte, verrät, welche positiven Effekte sich durch Meditation im Alltag erreichen lassen und gibt drei Tipps für mehr Gelassenheit im Leben.
Orbisana: Was würden Sie als langjähriger Meditations-Coach sagen: Aus welchen drei Gründen beginnen die meisten Menschen Meditation zu lernen?
Cartsburg: Stress, Depression, der Wunsch nach mehr Tiefe im Leben.
Im Interview mit Claudia Strohmayer von Orbisana erklärt Sarah Jasmin Cartsburg, wie Meditation ihr Leben veränderte, verrät, welche positiven Effekte sich durch Meditation im Alltag erreichen lassen und gibt drei Tipps für mehr Gelassenheit im Leben.
Orbisana: Was würden Sie als langjähriger Meditations-Coach sagen: Aus welchen drei Gründen beginnen die meisten Menschen Meditation zu lernen?
Cartsburg: Stress, Depression, der Wunsch nach mehr Tiefe im Leben.
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Orbisana: Wie sind Sie selbst zum Meditieren gekommen? Gab es ein Schlüsselerlebnis in Ihrem Leben?
Cartsburg: Als ich 8 Jahre alt war, ist mein Vater bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Da es uns allen danach so schlecht ging und kein Psychologe helfen konnte, hat meine Mutter uns zu einem Meditationskurs angemeldet. Dort wurde mir erzählt, dass ich wieder glücklich werden kann, wenn ich 2 x täglich 20 Minuten meditiere. Ich habe das geglaubt und meditiere seitdem regelmäßig.
Mein erstes richtiges Schlüsselerlebnis hatte ich aber erst mit 16 Jahren auf einem 10-tägigen Schweige-Retreat (Vipassana), wo ich beim Meditieren mein erstes „Erleuchtungserlebnis“ hatte. In dem Moment war mir klar: Wenn jeder Mensch so etwas erleben würde, wäre die Welt ein friedlicher Ort. So war meine Mission geboren, das Meditieren zu so vielen Menschen wie möglich zu bringen.
Orbisana: Zeit ist heutzutage ein Engpassfaktor bei vielen von uns. Wie lässt sich Meditation trotzdem in den Alltag integrieren? Wie viel Zeit sollte man täglich investieren?
Cartsburg: Mit der richtigen Methode reichen 10 Minute pro Tag, um echte, langfristige Erfolge und Auswirkungen auf alle Lebensbereiche zu sehen.
Cartsburg: Als ich 8 Jahre alt war, ist mein Vater bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Da es uns allen danach so schlecht ging und kein Psychologe helfen konnte, hat meine Mutter uns zu einem Meditationskurs angemeldet. Dort wurde mir erzählt, dass ich wieder glücklich werden kann, wenn ich 2 x täglich 20 Minuten meditiere. Ich habe das geglaubt und meditiere seitdem regelmäßig.
Mein erstes richtiges Schlüsselerlebnis hatte ich aber erst mit 16 Jahren auf einem 10-tägigen Schweige-Retreat (Vipassana), wo ich beim Meditieren mein erstes „Erleuchtungserlebnis“ hatte. In dem Moment war mir klar: Wenn jeder Mensch so etwas erleben würde, wäre die Welt ein friedlicher Ort. So war meine Mission geboren, das Meditieren zu so vielen Menschen wie möglich zu bringen.
Orbisana: Zeit ist heutzutage ein Engpassfaktor bei vielen von uns. Wie lässt sich Meditation trotzdem in den Alltag integrieren? Wie viel Zeit sollte man täglich investieren?
Cartsburg: Mit der richtigen Methode reichen 10 Minute pro Tag, um echte, langfristige Erfolge und Auswirkungen auf alle Lebensbereiche zu sehen.
Orbisana: Wenn ich heute starte, wann stellen sich erste positive Effekte ein? Wie macht sich die Wirkung von Meditation im Alltag bemerkbar?
Cartsburg: Erste positive Effekte spürt man bei der von mir entwickelten ThetaMeditation oft schon beim ersten Mal anhören. Es beginnt mit mehr Ruhe und Gelassenheit und wirkt sich nach und nach auch auf andere Bereiche aus, wie z.B. besseren Schlaf, mehr Leistungsfähigkeit und ein höheres Glücksempfinden.
Orbisana: Besser schlafen, ein Wunsch, den viele von uns hegen. Bei Ihrer Meditation zum Einschlafen spielen sogenannte Delta-Wellen eine große Rolle. Was hat es damit auf sich?
Cartsburg: Delta-Wellen sind der natürliche Zustand unseres Gehirns im Tiefschlaf. Mit bestimmten Musikfrequenzen kann man das Gehirn „auf Knopfdruck“ in diesen Zustand versetzen und erlebt so einen erholsamen Zustand wie im Tiefschlaf. Das ist ein wahres Geschenk für alle Menschen mit Schlafstörungen und war für mich selbst die Rettung, als meine Kinder noch klein waren und ich nie genug Schlaf bekommen habe.
Cartsburg: Erste positive Effekte spürt man bei der von mir entwickelten ThetaMeditation oft schon beim ersten Mal anhören. Es beginnt mit mehr Ruhe und Gelassenheit und wirkt sich nach und nach auch auf andere Bereiche aus, wie z.B. besseren Schlaf, mehr Leistungsfähigkeit und ein höheres Glücksempfinden.
Orbisana: Besser schlafen, ein Wunsch, den viele von uns hegen. Bei Ihrer Meditation zum Einschlafen spielen sogenannte Delta-Wellen eine große Rolle. Was hat es damit auf sich?
Cartsburg: Delta-Wellen sind der natürliche Zustand unseres Gehirns im Tiefschlaf. Mit bestimmten Musikfrequenzen kann man das Gehirn „auf Knopfdruck“ in diesen Zustand versetzen und erlebt so einen erholsamen Zustand wie im Tiefschlaf. Das ist ein wahres Geschenk für alle Menschen mit Schlafstörungen und war für mich selbst die Rettung, als meine Kinder noch klein waren und ich nie genug Schlaf bekommen habe.
Orbisana: Haben Sie abschließend für uns noch drei weitere Tipps, um entspannter durch den Alltag zu kommen?
Cartsburg:
Vielen Dank für das informative und interessante Interview Frau Cartsburg.
Cartsburg:
- Starte Deinen Tag mit einer kurzen Meditation und mache erst DANACH den Flugmodus auf Deinem Handy aus. Denn Handynutzung und Nachrichtenüberflutung versetzen Dein Gehirn sofort in Stress.
- Gönne Dir Dein Handy mindestens 1-2 Stunden täglich in den Flugmodus zu stellen, um Ruhe und Zeit für Dich zu haben.
- Stelle den Blaulichtfilter oder auch Nachtfilter auf Deinen elektrischen Geräten ein, er ist bei fast allen Geräten schon vorinstalliert, damit Dein Gehirn abends schneller in den Entspannungszustand kommt. Denn Blaulicht zerstört das Melatonin, das für tiefen Schlaf sehr wichtig ist.
Vielen Dank für das informative und interessante Interview Frau Cartsburg.
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