Wenn es in den Zähnen zieht und pocht, lässt sich kaum an etwas anderes denken. Dabei können die mehr oder weniger starken Beschwerden sehr unterschiedliche Auslöser haben, so etwa, dass ein Zahn kälteempfindlich geworden ist oder Zahnschmerzen nach einer Füllung auftreten. Nicht immer hat die Erkrankung ihren Beginn direkt an Ort und Stelle genommen. So kennt die Medizin verschiedenste Arten von Odontalgien, wie sie es ausdrückt.
Das Krankheitslexikon von Orbisana nennt Ihnen die häufigsten Gründe für die oft äußerst quälenden Symptome. Sie finden zudem Informationen, wie sich mit der Hausapotheke Zahnschmerzen lindern lassen, und in welchen Fällen dringende ärztliche Hilfe geboten ist.
Neben diesen Erkrankungen der Zähne und des Mundes können indes auch andere Erkrankungen auf die Zähne ausstrahlen. Dazu zählen beispielsweise:
Als Notfall sind Zahnschmerzen einzustufen, die möglicherweise durch Abszess oder Herzinfarkt ausgelöst wurden. Bei diesen Begleitsymptomen sollten Sie zum zahnärztlichen Notdienst oder den Notruf wählen:
Das Krankheitslexikon von Orbisana nennt Ihnen die häufigsten Gründe für die oft äußerst quälenden Symptome. Sie finden zudem Informationen, wie sich mit der Hausapotheke Zahnschmerzen lindern lassen, und in welchen Fällen dringende ärztliche Hilfe geboten ist.
Die häufigsten Ursachen von Zahnschmerzen
Ein Schmerz am Zahn kann dauerhaft auftreten oder durch plötzlich empfindliche Zähne hervorgerufen werden. Meist kommt es dazu, wenn- Karies (Zahnfäule), Entzündung einer Zahnwurzel, Zahnfleisch- und Zahnhalsentzündung, Parodontitis oder auch Abszesse bestehen.
- Zähne durch Risse, Sprünge oder herausgefallene Füllungen und Kronen beschädigt sind.
- Überempfindlichkeit gegen kalte, heiße oder süße Nahrung oder Getränke besteht, was einen kurz stechenden Zahnschmerz auslöst.
- ein Zahn aus dem Kiefer durchbricht, wie Milchzähne bei Babys oder Weisheitszähne bei Erwachsenen.
Neben diesen Erkrankungen der Zähne und des Mundes können indes auch andere Erkrankungen auf die Zähne ausstrahlen. Dazu zählen beispielsweise:
- Verstopfung oder Entzündung der Nasennebenhöhle, die auf die Nerven der oberen Zähne drückt und sie plötzlich stechend schmerzen lässt.
- Kopfschmerzen und Migräne
- Ohrenschmerzen und Zysten im Kiefer
- Gürtelrose
- Herzinfarkt und Angina pectoris
- Trigeminusneuralgie
Hausmittel bei Zahnschmerzen
Mitunter setzen die heftigen Beschwerden zu später Stunde oder am Wochenende ein. Erste Hilfe ist dann gefragt, sprich: Was kann man zu Hause tun bei Zahnschmerzen und wie kann man sich schnell selbst helfen, bevor man sich in zahnärztliche Behandlung begeben kann? Bewährte Unterstützung können dann leisten:- Mundspülungen mit Salzwasser (nur Erwachsene) oder Salbeitee
- Nelkenöl auftragen oder eine Gewürznelke kauen
- Kühlen mit umwickeltem Eisbeutel auf der Wange
- Tee aus Pfefferminze, Johanniskraut, Melisse, Baldrian und Quendel
Was kann man schnell zur Linderung tun?
Rezeptfreie Schmerztabletten können das Empfinden von Zahnschmerzen rasch mindern. Bestimmte Wirkstoffe sind entzündungshemmend und abschwellend, sodass sie sich besonders eignen, wenn Zahnschmerzen über die Nasennebenhöhlen ausgelöst werden. Gehen Zahnschmerzen mit Zahnfleischentzündungen einher, können Gele, die auf das Zahnfleisch aufgetragen werden, schnell helfen. Sie sollten jedoch bei der Einnahme oder Gabe dieser Arzneimittel stets auf die Eignung für Kinder oder Erwachsene achten.Wann zum Arzt?
Nur eine ärztliche Untersuchung kann die Ursache für Ihre Zahnschmerzen feststellen. Sind Zahn und Mund laut Zahnarzt gesund, sollte ein Internist oder HNO-Arzt aufgesucht werden.Als Notfall sind Zahnschmerzen einzustufen, die möglicherweise durch Abszess oder Herzinfarkt ausgelöst wurden. Bei diesen Begleitsymptomen sollten Sie zum zahnärztlichen Notdienst oder den Notruf wählen:
- heftig pochende Schmerzen bis zum Ohr, Kiefer oder Hals
- sich nachts verschlimmernde Schmerzen, Fieber
- Zahnschmerzen beim Kauen
- unangenehmer Geschmack im Mund und übelriechender Atem
- Schwellungen des Zahnfleischs, in Mundraum und Gesicht
- Engegefühl im Brustkorb, Atemnot
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